Samstag, 26. April 2008
Uebersetzung: Tosaka, Jun " ueber soziale Wissenschaft". Seite1.
Beeilen wir uns aber zum letzten Problem. Vom Begriff des Materialismus zum Begriff der marxistischen "sozialen Wissenschaft". Materialistische Verfassung ist, wie gesehen, die mit Gesellschaft zusammenhaengende marxistische Theorie - "soziale-Wissenschaft". Aber trotzdem muss es nicht "Soziologie" hei*en koennen. Unter Auguest Conte wurde die Soziologie erst als die Soziologie als eine selbststaendige Wissenschaft bewusstlich betrachtet. Aber sie will die allgemeine Wissenschaft ueber Gesellschaft, obwohl sie gleichzeitig die Befugnis als spezifische Politikwissenschaft foerdert. Aber in Gesellschaft gibt es ein oekonomisches Phaenomen, politisches, julistisches Phaenomen in eigenen Sinne, oder mehrere kulturelle Phaenomene. Die Wirtschaftwissenschaft, Politik, Jula oder zivilisatorische Geschichte oAe moegen die Wissenschfaft sein. die mit jeder einzelnen Phaenomen spezifisch sich beschaeftigen. Wenn es so ist, muessen die verarbeiteten Materialen sogar eben die Prinzipien die von solchen Vorherliegenden ausgeleihenden Sachen sein, wenn auch die Soziologie ein Fachbereich, das sich die mit allgemeinen Phaenomenen der Gesellschaft beschaeftigt. Der Plan, der die Sozologie wegen/dank der Allgemeinheit fuer anderen Sozialenfaecher auf dem beherrschenden Platz stehen will, muss umgekehrt tatsaechlich am Ende nur ein lekkeres Opfer fuer diese Wissenschaften sein. Sogenannte zusammenfassende Soziologie kann nicht mehr weiter gehen. - Dann, um die Soziologie als das selbststaendige Fach zu entstehen, muessen wir das "soziale Phaenomen" als Objekt suchen/finden/ betrachten, mit dem die Wirtschaft-, Politik-.oder allen aehnlichen Wissenschaften sich noch nicht beschaeftigt und so bleiben lassen. Aber trotzdem sind die Inhalte aller sozialen Phaenomen schon als jede Objekt jeder sozialen Wissenschaften resaviert. Und der Rest ist nur das Inhalt, das mit den Formen als Rahmen der Gesellschaft ohne solche Inhalte gleichwertig ist/ vergleichen kann. Die Soziologie ist jetzt schon damit genug, sich mit eigenem sozialen Form - den Sozialenformen - als unikalen Objekten beschaeftigt, die die Gesellschaft mit der Gesellschaft selber von anderen Existenzen der Wissenschaften differenzielen kann, statt die Soziologie mit den historischen Prinzipien die historischen Inhalte durchsehen/durchsetzen. G. Gimmel war der Erste solcher formalistischen Soziologie. Diese ist nur "eine" mit anderen Sozialwissenschaften zusammenstehende Sozialwissenschaft.
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