Sonntag, 27. April 2008

Uebersetzung: Tosaka, Jun " ueber soziale Wissenschaft". Seite3.

Aber die materialistische Geschichteverfassung - oder der Marxismus allgemein - ist als solche Soziologie total total unterschiedlich. Zuerst ist es gar nicht eine Soziologie von den Spezifischen, die mit mit der Wirtschaftwissenschaft oder Politikwissenschaft usw. zusammenstehet und hoehestens ab und zu fuer Wirtschaft-, Politikwissenschaft ein Assistant oder Ratgeber werden will. Tatsaechlich hat die materialistische Geschichteverfassung aus der Wirtschaftwissenschaft begonnen. Aber diese Wirtschaftwissenschaft ist nicht nur eine normale Wirtschaftwissenschaft, sondern es ist nichts anderes als die Wirtschaftwissenschaft, die Wirtschaftwissenschaft als erster konkreter Schritt der eher allgemeinen, gruendlicheren Sozialtheolie ist. Von diesem Punkt unterscheidet sich es grundlegend als die bourgeoise sogenannte "Soziologie" den wissenschaftlichen Charakter. Deshalb verwandelt sich die marxistische Wirtschaftwissenschaft mit der Konkretisierung entlang zur Politikwissenschaft. In allgemein ist die Politikwissenschaft widerspruchlos nicht gleich mit Wirtschaftwissenschaft, aber tortzdem muss sich Wirtschaftwissenschaft zur Politikwissenschaft verwandeln. Und noch dazu ist diese Politikwissenschaft nicht wieder die bourgeoise sogenannte " Politikwissenschaft" - dort thematisiert hauptsaechlich nur den Staat oder Kongress. Es ist schon von grundlegendem Analyse der oekonomischen Beziehung automatisch gefolgert. Die Politikwissenschft durch die materialistische Geschichteverfassung verwandelt sich noch weiter hin automatisch biszum Kulturtheolie/these. Aber diese Kulturtheorie ist auch nicht die "Kultursoziologie" im Sinne der bourgeoisen Soziologie. Das ist die Theorie von Ideologie, die sich selbst auf etabilem Materialismus steht. Sie hat den Pflicht, der Kritiker und auch gleichzeitig der Archtekt des Kulturwerts zu sein.

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