Die taegliche Erfahrung vom Leben der Menschen ist immer vom Wort gefuehrt. Normaleweise ist der " Logos" auf der Position, die schon am Anfang das Leben von Menschen beherrschen kann. Wir konnen normalerweise vom Sehpunkt des wir schon habenden " Logos" mit der Existenz verbinden. Wie erfahren ueberhaupt durch die Prozesse, wie unsere Erfahrungen mit den Worten geaeu*ert werden, wie sie durch die Worte erloest werden koennen. Ich will die " Grund-Erfahrung" , die ich so nenne, vom solchen Prozess der Erfahrung differenzieren. Waehrend die taegliche Erfahrungen vom "Logos" behherscht werden, ist die " Grund-Erfahrung" vom "Logos" nicht gefuehrt. Umgekehrt ist die "Grund-Erfahrung" die Erfahrung, die selbst Vom "Logos" fordert, ihn fuehrt und produziert.
Sie ist unabhaengig von der Herrschaft des "Logos". In diesem Sinne ist sie eine total freie, urspruengliche Erfahrung. Wie gesehen, wir muessen nicht den Unruhe haben, solange unsere Erfahrung auf der Fuehrung des "Logos" steht oder stehen kann, weil die Erfahrung vom Ausdruck mit dem "Logos" gerettet, Oeffentlichkeit gegeben, auf der Stabilitaet gestellt werden kann.
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