Freitag, 18. April 2008
Uebersetzung: Miki, Kiyoshi " Marxische Form der Antholopologie". Seite 2
Es ist natuerlich, dass der Unruhe zum normalen Leben nicht gehoert. Diese Leben ist auf der gesundenen Menschenweisheit als allgemeinstenen "Logos" basiert, und sich mit allen Existenzen verbunden. Und dieses normale Leben ist sich mit allen Existenzen verbunden, wie die Worte in gesundener Menschenweisheit erloesen koennen. Dagegen hat "Grund-Erfahrung" die Eigenschaft, die von den schon existierten "Logos" nicht erloest und aufgehoben werden kann. Deshalb ist diese "Grund-Erfahrung" unter ihrer selberen Existenz unruhig (unstabil). Der "Logos" macht die Erfahrung fest und stabil. Aber die urspruengliche Erfahrung muss als dynamistisch existieren, weil der "Logos" nicht diese Erfahrung beherrschen kann. Der unruhige Dynamismus muss urspruenglichste Grundlage der "Grund-Erfahrung" sein. Die Worte erloesen die Erfahrung und veroeffentlichten. Dadurch koennen sie den Licht geben, so lange die Erfahrung gebeten haette. Deshalb kann die urspruengliche Erfahrung dagegen als Dunkelheit erfahren, weil diese urspruengliche Erfahrung den Ausdruck durch die schon gewoehnten Worten ablehnt. "Grund-Erfahrung" ist eine Dunkelheit bei der Erfahrung in Realitaet.
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