Sonntag, 24. Februar 2008

Es gibt's Gott oder nicht? : Linguistische Aspekt - Einfuehlungsniveau

Waehrend ich Curry gekocht habe, sprechen meine Freunde zuerst ueber Obema und Hillary, dann evolution des Wesens, zuletzt traten sie in die Religion ein.

Ich habe keine Ahnung, warum sie ploetzlich darueber gesprochen haben.
Gott sei Dank. Sie sind wie ich nicht so fandamental, radikal.

Na, ja. Ich glaube nicht Religion, die die Menschen zu verschiedene Gruppen teilt.
Fuer mich' s total egal, ob er oder sie existiert oder nicht.
Ich denke, es gibt ihn oder sie nicht.
Aber es ist auch gut, dass es ihn oder sie gibt.
Wenn er oder sie gaebe, waere es nett, hoffentlich ist eine sehr schoene Frau also mein Typ ist.

Ich finde, es ist sprachliche Thema der indo-europaeische Sprachfamilie.
Dort muss ein Subjekt also Subjektivitaet und Objekt in einem Satz existieren (= Valenz).
Also dieses Problem ist morpho-syntaktisches Problem der indo-europaeischen Sprache.

Ich meine, dass die einige Sache z.B. Glueck, Zufaelligkeit, etwas Beziehung wie Schicksal mit einem Wort "Gott" ersetzt werden kann. Es ist keine Unterschied zwischen "Weltwillen" (Schaupenhauer bzw. Nietsche), " Storom" (Bergson) usw...
Es ist egal, wie man solcher Sache nennt. Man muss es nennen, so lange die Sprache bestimmte Valenz hat. Sonst wird die Sprache strukturelle also gramatisch (morpho-syntaktisch) zerstoert sein.

Man nennt es nur mit verschiedenem Namen, was man nicht deutlich Zeigen kann, aber es genuegend Gruende zu glauben gibt, dass es 'etwas' sicherlich exsistiert.
Zum Beispiel die Wendung ' Gott sei Dank' kann so genannt werden, ich wollte "jemendem" danken fuer diese Zufaelligkeit, die meine Freund nicht fandamental sind. Aber wem gehoert diese Zufaelligkeit?

Wenn ich sagen kann, ich mag nicht solchen europaeischen Nominamismus.
Diese Aspekt hat gar nichts pragmatische Sinne der Sprache.

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