Heute war 'n bisschen ein seltsamer Tag, genau so wie Kafkas Roman.
Am Samstag habe ich einen Brief bekommen.
Diese Brief fordert mich, den Amt zu besuchen.
Dann habe ich pünktlich dort besuchen.
Ich habe einen Beamter gefragt, was ich mit diesem Brief machen soll.
Der hat mich geantwortet, dass ich eine Bescheinigung zeigen muss.
Welche?
Ich wei*es nicht, so der hat geantwortet.
Dann wei* es auch nicht.
Aber ich habe etwas hier zu machen, weil dieser Brief so zeigt.
Der hat ploetztlich einen Anruf bekommen.
Nachdem er sich klein bisschen unterhaltete, hat er mich gesagt, Zimmer X zu besuchen.
Ich konnte natürlich anderes machen, kam ich dort.
Vor dem Tür steht lange Schlange.
Ich wartete,wartete, wartete....2halb Stunde vorbei.
It's my turn.
Ich ginge ins Zimmer, eine Beamter fragte mich " Wer sind Sie?".
Ich bin ein Ausländer, der Ihre Kollege befehlt wurde, hier zu kommen.
"Haben Sie einen Termin?"
Termin? Keinen, aber habe ich einen Brief bekommen.
Sie hat es gelesen.
"Das ist nicht meine Sache" Sie hat so gesagt.
"Sie müssen das Zimmer Y besuchen."
Dann bin ich zum Zimmer Y gegangen.
Ein Mann hat gesagt, dass seine Kollegin ist nicht da, die mir diesen Brief geschickt hat.
Zimmer Z, der hat so gesagt.
Als ich Zimmer Z besucht hat, war die Zeit schon lange vorne gelaufen.
Eine Frau hat mich angekündigt, ob ich ich bin.
Ja, habe ich geantwortet.
"Dann kamen Sie zu spät, Zeit ist schon vorbei. Keine Frage, das ist Frist."
Was war das denn?
Sinnlos, ja, genau.
Das ist Nonsence, wenn es so genannt werden darf.
Montag, 30. April 2007
Freitag, 27. April 2007
Radio
Na, dann beginne ich neues Blog.
Statt meiner Vorstellung möchte ich sofort einfach kleine Notiz schreiben. So wie so will man nicht es lesen.
Ich habe heute zufällig Live-Streaming eines Rundfunk in Tokyo gehört. Es heißt "J-Wave". Ich habe immer dieses gehört, wenn ich zu Hause gewesen.
Als ich es gehört hatte, habe ich mich etwas nostalgisch erinnert. Ich habe bisher niemals daran nostalgisch gewesen, obwohl alle meine Verwandten dort leben.
Wahrscheinlich ist Tokyo nicht konkretes Ort, im ich gelebt hat, sondern ein Raum. indem ich noch lebt.
Ein bisschen Philosophisch? Ja, es kann sein. Ich verstehe auch nicht, was ich sagen möchte.
Wenn man diese Web-Seit sehen würde, könnte man klein bisschen verstehen, was ich meine.
http://www.j-wavemusic.com/
Für mich ist "Tokyo als Heimat" die Musik, die Sprache und Worte durch DJ. Das Rundfunk symbolisiert "Tokyo als die kleine Pop Stadt ". Obwohl dort geographisch, sprachlich am weitesten von der Welt ist, kann man sich alle Produkte als Kultur in der Welt intensiv empfinden, wenn man will.
Die Musik, was die DJ ausgewählt haben, ist meine Heimat, sonst nichts.
Statt meiner Vorstellung möchte ich sofort einfach kleine Notiz schreiben. So wie so will man nicht es lesen.
Ich habe heute zufällig Live-Streaming eines Rundfunk in Tokyo gehört. Es heißt "J-Wave". Ich habe immer dieses gehört, wenn ich zu Hause gewesen.
Als ich es gehört hatte, habe ich mich etwas nostalgisch erinnert. Ich habe bisher niemals daran nostalgisch gewesen, obwohl alle meine Verwandten dort leben.
Wahrscheinlich ist Tokyo nicht konkretes Ort, im ich gelebt hat, sondern ein Raum. indem ich noch lebt.
Ein bisschen Philosophisch? Ja, es kann sein. Ich verstehe auch nicht, was ich sagen möchte.
Wenn man diese Web-Seit sehen würde, könnte man klein bisschen verstehen, was ich meine.
http://www.j-wavemusic.com/
Für mich ist "Tokyo als Heimat" die Musik, die Sprache und Worte durch DJ. Das Rundfunk symbolisiert "Tokyo als die kleine Pop Stadt ". Obwohl dort geographisch, sprachlich am weitesten von der Welt ist, kann man sich alle Produkte als Kultur in der Welt intensiv empfinden, wenn man will.
Die Musik, was die DJ ausgewählt haben, ist meine Heimat, sonst nichts.
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